Wusste nicht, dass meine Worte das bewirken. Einmal, ja, vielleicht ein zweites Mal, aber unzählige Male, wieder und wieder, ohne erkennbares Schema. Serientexter.

Wochenende rennt nur so an einem vorbei. Erledigungen, Planungen für die nächste Woche. Zeitungen und zeitschriften nachlesen, wird meist nichts, stapelt sich in die neue Woche hinein. Schreibe wollte ich wieder, nicht viel, leider. Wochenende ist Zeit ohne Zeit. Ein Netz, das keine Schnüre hat, nur Löcher, verbunden mit Leben.

Vielleicht auch [hier] , Hyperfiction und Netlit. Mal weiter schauen, was kommt.

Hm, 24 Euro soll sie kosten, noch kein weiteres Gebot wurde abgegeben, über 7 Tage dauert die Versteigerung noch. Soll ich? Soll ich nicht?

Meine Domain www.netztagebuch.de habe ich einem Projekt als Adresse gegeben, das ich initiiert habe, Netztagebuch muss irgendwie von mehreren Menschen geschrieben werden, so erreicht man eine Vernetzung. Unter meinem Namen hier keine großartige Autorenseite, sondern Texte in Stücken, an denen ich schreibe, Notizen, Projektteilnahmen (Aktualsierungen), Links íns Netz. Privattagebuch als Werktagebuch. Und Tagebuch des Lebens. Hört sich vermessen an, liest man es so.